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Denkmal in Nickern neu eingeweiht

Denkmal in Nickern neu eingeweiht

Heute Morgen hat die Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch in Nickern ein Denkmal neu eingeweiht. Das Denkmal ist ein Obelisk aus Stein.

Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch zwischen dem Obelisken und der Gedenkstele mit Text
Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch ©Verso Dresden gGmbH

Manche Denkmäler haben eine schwierige politische Bedeutung. Sie gehören zu einer vergangenen Zeit, die sich nicht wiederholen soll. Diese Denkmäler nennt man „unbequem“. Der Obelisk in Nickern ist ein solches unbequemes Denkmal. Denn er wurde von rechten Gruppen für ihre Zwecke benutzt.

Damit aber die Mahnung gegen Krieg und Gewalt klar bleibt, wurde der Obelisk neu gestaltet. Eine Stele aus grauem Beton steht jetzt neben ihm. Auf der Stele kann man die Geschichte des Denkmals nachlesen. Ein QR-Code führt auf die Webseite der Stadt Dresden. Dort gibt es mehr Informationen über das Denkmal.

Diese Informationen hat Verso in leicht verständliche Sprache übertragen. Sie können den leicht verständlichen Text lesen oder anhören.

Gedenkobelisk Nickern von vorn
©Verso 
Gedenkobelisk Nickern von hinten
©Verso 
Teilnehmende der Einweihung stehen vor dem Obelisk
Mitglieder der AG 13. Februar und Vertreter:innen der Stadt Dresden ©Verso

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