Am 5. Mai ist der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. In Dresden gab es an diesem Tag den „Markt der Inklusion“.
Vor dem Kulturpalast haben sich in der Zeit von 14 bis 17 Uhr verschiedene Institutionen und Initiativen präsentiert. Mitglied des Beirats für Menschen mit Behinderung Marcel Robel hielt die Eröffnungsrede. Anschließend stand die Bühne für alle offen.
An den Ständen stellten sich Akteur:innen rund um Inklusion vor und es wurde auf Barrieren in unserer Stadt aufmerksam gemacht.
![Am Stand des Freistaates Sachsen treffen sich Herr Welsch und Frau Scharf.](https://i0.wp.com/verso-gruppe.de/wp-content/uploads/2022/05/IMG_2729-scaled-e1651845484285-300x279.jpg?resize=300%2C279&ssl=1)
![Am Stand der Initiative Expert in eigener Sache.](https://i0.wp.com/verso-gruppe.de/wp-content/uploads/2022/05/IMG_2731.jpg?resize=225%2C300&ssl=1)
![3 Personen sprechen auf der Bühne, davor steht eine Gebärdendolmetscherin.](https://i0.wp.com/verso-gruppe.de/wp-content/uploads/2022/05/IMG_2739.jpg?resize=300%2C225&ssl=1)
Für das Bistum Dresden-Meißen richtete Bischof Heinrich Timmerevers ein Bischofswort zum Europäischen Protesttag. Er sieht Inklusion als Frage von Strukturen, aber auch Haltung.
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