Ein bunter Monat geht zu Ende

Der März scheint ein besonderer Monat zu sein. Für uns standen einige Veranstaltungen auf dem Programm. Dazu möchten wir euch einen kleinen Einblick geben:

Görlitz

Zuerst reisten wir nach Görlitz auf einen Kongress. Organisator war das Institut für Bildung, Information und Kommunikation (BIK) an der Hochschule Zittau/Görlitz. Es gab viele Vorträge, Diskussions-Runden und Workshops rund um das Thema Inklusion und Schule.

Ein großer Saal aus Perspektive von oben auf der Tribune herab. Im Saal stehen vor einer Bühne viele Stühle auf denen Menschen sitzen. Auf der Bühne befindet sich eine Person. Darüber hängt ein Flachbildschirm, auf dem die Logos der verschiedenen Akteur:innen der Tagung abgebildet sind. Rechts neben den sitzenden Menschen befinden sich mit einer weißen Decke überzogene Stehtische.

Juliane und Verena besuchten unter anderem den Workshop „Museum inklusiver gestalten“. Dort zeigte das Senckenbergmuseum Görlitz, wie es sich für Inklusion einsetzt. Das Museum möchte, dass auch Menschen mit Sehbeeinträchtigung und blinde Menschen das Museum besuchen können. Deshalb bietet es einen Audioguide für diese Menschen an. Durch die Ausstellungen führt ein Bodenleitsystem. Außerdem gibt es an den Wänden viele Dinge, die angefasst werden können.

Ein Tastmodell einer Kröte auf einer schwarzen angeschrägten Plattform. Das Modell ist weiß. Links darunter steht in Druckbuchstaben Agakröte. Darunter steht dasselbe in Brailleschrift.
Tastmodell der Agakröte
Hellbrauner Laminatboden, auf dem sich ein weißes Bodenleitsystem aufgeklebt ist. Die Leitpunkte und -streifen sind kontrastiv schwarz. Im Hintergrund befinden sich dunkellilafarbene Stellwände, auf welche Schriftzüge und Abbildungen gedruckt sind.
Nachhaltiges Bodenleitsystem

Mannheim

Nach Görlitz ging es für uns direkt weiter: auf die Jahrestagung des Leibniz-Institus für Deutsche Sprache in Mannheim. Das Thema dieses Jahr war Orthographie, also Rechtschreibung.

Ein weißer Vortragssaal mit abgestuften Sitzreihen, ähnlich einem Hörsaal, in dem viele Menschen sitzen. Davor eine Bühne, auf der zwei Personen am Pult stehen. An die Wand wird eine Wilkommens-Vortragsfolie projeziert. Darauf befindet sich unter anderem das Logo der diesjährigen Veranstaltung.Ein großes rötliches Gebäude mit verschiedenen Eingängen, die von Säulen gerahmt werden. Darüber verläuft eine Balustrade. Im oberen Teil des Gebäudes befinden sich große Fenster, die oberhalb von Rundbögen gesäumt werden. Das Gebäude wird auf verschiedenen Ebenen von Strahlern von unten beleuchtet. Der Himmel ist ein tiefdunkles Blau.

Im Café. Eine blonde Frau mit Zopf in hellblauer Bluse sitzt abgewendet an einem kleinen runden Holztisch und beugt sich seitlich keicht nach unten. Vor ihr steht ein Laptop. Auf dem Tisch steht ein Zuckerstreuer und eine Sonnenbrille liegt darauf. Im Hintergrund befinden sich andere Gäste und eine große geöffnete Eingangstür.
Juliane arbeitet im Café

Es gab viele interessante Vorträge. Und auch am Abend gab es Programm.

Dresden

Vom 31. März bis 2. April fand im Rathaus Dresden die 24-Stunden-Diskussion statt. Das Thema dieses Jahr war Inklusion.

Am Samstag waren wir mit vor Ort. Zusammen mit zwei Selbstvertreter:innen (Conny und Frank) waren wir am Diskussionstisch „Inklusion in der Arbeitswelt“. Verena besuchte außerdem den Tisch zum Thema „Pflege“.

Blick auf ein Gebäude mit großen Goldenen Toren, die in hohe Rundbögen eingelassen sind. Treppenstufen führen zum Gebäude hinauf. Zwischen den Treppenstufen befindet sich die schwarzgrüne Skulptur eines Löwen, der ein Schild mit einer Aufschrift in der Tatze hält.

Im Anschluss gab es ein Gespräch mit dem Politiker Gregor Gysi.

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